Lecker mariniertes Fleisch aus der türkischen Küche vom Grillspieß: Wem läuft beim Döner nicht das Wasser im Mund zusammen? Eben. In Anatolien wurde Döner zunächst am horizontalen Spieß gegrillt. Das funktioniert natürlich auch, aber Hand aufs Herz: Am senkrechten Drehspieß ist es viel stilvoller. Und das Fleisch lässt sich besser portionieren.
Zunächst eine regionale Spezialität, trat der Döner ab den Sechzigern seinen weltweiten Siegeszug an. Und ist heute nicht mehr aus dem kulinarischen Angebot wegzudenken. Seine Beliebtheit kann allerdings auch zum Problem werden: Dann nämlich, wenn der Appetit groß und die Schlange im Dönerladen lang ist.
Nicht verzagen, die Lösung naht: Der Dönergrill für Zuhause. Ganz klassisch mit Holzkohle befeuert. Das hat er seinen großen Dönerbratgerät-Geschwistern voraus. Die brauchen Strom oder Gas. Der Schneider Dönergrill macht's mit Holzkohle. So muss das sein. Natürlich besteht der Grill komplett aus hygienischem Edelstahl.
Übrigens: In Deutschland darf sich nur Döner nennen, was aus Schaf- oder Rindfleisch besteht. Plus Gewürzen und einigen anderen Zutaten. Der Schneider Dönergrill hat aber keine Berührungsängste und nichts dagegen, auch Gyrosgrill genannt zu werden – dann mit Schweinefleisch. Steaks? Kein Thema. Schaschlik? Geht klar. Gemüse, Pilze, Pommes? Logo. Gulasch? Auch. Dafür sorgt ein umfangreiches Zubehörprogramm.
Wie der Dönergrill selbst ist auch das Zubehör komplett aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Ehrensache!